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Kommunalwahl
26. Mai 2019
 

 


Themenbereich:

Stärkung der Grundschulen in Kelberg und Uersfeld und Erhalt der Realschule Plus

Das neue Schulgesetz sieht vor, dass ab dem Schuljahr 2009/2010 alle bisherigen Regionalen Schulen kraft Gesetzes zu einer Realschule Plus umgewandelt werden können.
 
Hiervon hat der Verbandsgemeinderat in seiner Sitzung am 08.05.2008 Gebraucht gemacht und über die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) beim Ministerium die Umwandlung als Realschule Plus beantragt.
 
Seit dem Schuljahr 2008/2009 bietet die regionale Schule Kelberg die Projekte „Profil 9 und „Fit für 11“ an. Das „Profil 9“ dient zur Orientierung der Schülerinnen und Schüler aus der neunten Hauptschulkasse. Jeden Dienstag arbeiten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 in ihren Praxisstellen. In der Maßnahme „“Fit für 11“ erhalten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 110 einen freiwilligen, je zweistündigen Zusatzunterricht in den Hauptfächern Mathematik, Deutsch und Englisch mit der Zielsetzung einen Wechsel auf eine weiterführende Schule (Gymnasium, Fachhochschule) zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
 
Im Rahmen der Diskussion über die Schulentwicklungsplanung im Landkreis Vulkaneifel hat der Verbandsgemeinderat in seiner Sitzung am 12.02.2009 einstimmig (bei einer Stimmenthaltung und zwanzig Zustimmungen) den vorgenannten Beschluss bestätigt und den Landkreis um Aufnahme des Schulstandortes Kelberg als Realschule Plus in den Schulentwicklungsplan beantragt.
 
Schulen sind gerade im ländlichen Raum sehr wichtig. Die Anwesenheit von Schulen ist ein nicht zu unterschätzender Faktor für die Ansiedelung von Industrie und Gewerbe sowie junger Familien.
 
Die CDU wird alles daran setzen, die Schulstandorte Kelberg und Uersfeld zu sichern und unseren Kindern und Jugendlichen wohnortnahe und kurze Schulwege zu ermöglichen.
 
Die Erhaltung unserer Schulen ist allerdings maßgeblich von dem Willen der Eltern abhängig und bedarf auch hier der Unterstützung.
Durch qualifiziertes Lehrpersonal und pädagogisch hochwertige Angebote und relativ kleine Klassen setzt die CDU in der Verbandsgemeinde auf den Erhalt beider Schulstandorte.

Schulsozialarbeit

Auf Beschluss des Verbandsgemeinderates vom  wurde am 15.01.2008 an der regionalen Schule St. Martin Kelberg eine Schulsozialarbeiterstelle unter finanzieller Beteiligung der Verbandsgemeinde Kelberg in Trägerschaft des Caritasverbandes Westeifel e.V. mit einem Beschäftigungsumfang von 50 % eingerichtet.
Die Schulsozialarbeiterin ist täglich vormittags für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern persönlich erreichbar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Gesprächstermine außerhalb der Unterrichtsstunden zu vereinbaren.



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